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Du bist ja völlig nass da unten!” Nia versuchte Regina auf den Knebel aufmerksam zu machen. Sie musste immer noch auf die Toilette. „Erst guckst du dir meine Privaten Sachen an und jetzt das? Du schreist förmlich nach deiner Nächsten Bestrafung, Kannst du Gern haben!” Selbst schuld. „Ach, du Miststück hast dir den selbst eingebrockt weißt du? Nachdem ich bemerkt hatte, wie es dir schon mit dem hier erging wollte ich dich verschonen. Selbst schuld.” Nicht übergeben verdammt! Heul doch Schlampe. Ohne eine Antwort abzuwarten, Ging Regina wieder zu ihrer Tasche und warf einen Umschnalldildo auf Nias Schreibtisch. Der Gummipenis am Strap-on hatte eine Länge von ungefähr Achtzehn Zentimetern. Schperma schlucken.
Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren intimsten Stellen. Begann mit einer Hand zusätzlich ihren Kitzler zu verwöhnen.
Nackt baggersee.
Du drückst ganz schön auf meinem Schamhügel. Aber jetzt muss es gut sein, hörst Du?” ”So genau wollte ich es gar nicht wissen”, lachte sie. ”Aber trotzdem danke.” ”Bist Du denn auch feucht?”, fragte Sebastian neugierig. ”Nun sag schon. Hab ich auch so auf Dich gewirkt?” ”Ja”, antwortete sie dennoch schlicht. Sie lagen einen Moment still nebeneinander und lauschten dem Unwetter. ”Das geht gleich wieder los. Wir sind vermutlich im Auge des Sturms.” ”Das macht nichts. Solange Du Deine Finger bei Dir behältst.” ”Nein, alle, Du Lustmolch.” ”Dann behältst Du halt die Unterhose an. Für mehr ist es eh zu warm.” ”Ist bequemer. Und wenn ich sie nachher eh ausziehe, wo ist der Unterschied?” ”Wieso sollte ich?”, grinste er unverschämt. ”Vertrau mir doch einfach.” Sebastian war sich sicher, dass sie das niemals tun würde. Et 312.Durch die Aufnahme von unten, konnte Inga aber deutlich das dichte, ebenfalls kastanienrote Schamhaar sehen, dass dick und dicht leider den Blick auf den Schlitz verdeckte.
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